Fast alle der gestrandeten Tiere sind tot, so auch die Grindwale, die am 21. September gefunden wurden
An der Rettungsaktion sind etwa 60 Personen beteiligt - Freiwillige, Polizisten, Vertreter lokaler Fischfarmen sowie Mitarbeiter des Tasmanian Parks and Wildlife Service.
Die Operation wird voraussichtlich noch einige Tage dauern. Tote Kadaver müssen vom Strand entfernt werden, sagen Retter. Die Zahl der Todesopfer nähert sich bereits dreihundert.
Was den Vorfall verursacht hat, ist noch nicht bekanntEs ist klar. Schwarze Delfine werden oft auf den Sandbänken vor der Küste Australiens und Neuseelands angespült – ihre Migrationsroute führt dort vorbei. Doch Biologen zufolge ist die aktuelle Situation ein Anti-Rekord für Tasmanien. Für dieses Verhalten gibt es mehrere Gründe – insbesondere, dass die Anführer der Rudel auf Abwege geraten.
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