Russland hat ein beschleunigtes Informationsverarbeitungsmodell für das Internet der Dinge entwickelt

Die Autoren der Arbeit betonten, dass ihr Algorithmus ansonsten zuverlässig, sicher und schnell sei

In diesem Fall kann es zu Betriebsstörungen ganzer Unternehmen oder zum Diebstahl von Informationen kommen.

Mathematiker der NCFU schlugen eine Lösung für drei vordiese Probleme. Ihr Ansatz basiert auf der Verwendung des Restklassensystems (RCS), einem auf modularer Arithmetik basierenden Zahlensystem. <…> Das vorgeschlagene Modell ermöglicht es uns, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten und Vorteile bei der Geschwindigkeit der Kodierung und Dekodierung von Informationen für Geräte mit geringem Stromverbrauch (Telefone, Laptops usw.) zu erzielen.

Pressedienst der NCFU

Wenn wir das Konzept des Internets der Dinge analysieren, dannWir erhalten fünf Ebenen, wobei sich auf der ersten Ebene Geräte mit Sensoren befinden, normalerweise Sensoren mit geringem Stromverbrauch. Anschließend werden alle diese Informationen über drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationskanäle an den sogenannten Nebelknoten übertragen: Dies ist normalerweise ein Computer oder Server. Anschließend gelangen die Daten von dort in Cloud-Systeme.

Um für alle möglichen Datenverluste und Datenverluste vorzusorgenUm die Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, funktioniert das neue System auf allen fünf Ebenen. Dadurch erhöht sich die Geschwindigkeit der Kodierung und Dekodierung. Grundsätzlich ist es, wie die Universität anmerkt, wichtig, dass deren Bereitstellung noch weniger Ressourcen erfordert als bei Standardansätzen.

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