Aufgrund der hohen Nachfrage verfügt MegaFon nicht über genügend virtuelle SIM-Karten

Eine eSim ist ein in ein Tablet, Smartphone oder eine Smartwatch eingebautes Modul, das eine normale SIM-Karte ersetzt. Verbinden

Geräte mit eSIM müssen nicht mit dem Mobilfunknetz verbunden seinLegen Sie eine normale SIM-Karte in das Gadget ein – Sie können den vom Betreiber bereitgestellten QR-Code (virtuelle Karte) scannen, woraufhin die neue Telefonnummer auf dem eingebauten Chip gespeichert wird.

Verkauf virtueller SIM-Karten im Testmodusbegann im August 2020. Die zuständigen Abteilungen haben MegaFon, Beeline, Tele2, Tinkoff Mobile und Sbermobile für den Testzeitraum jeweils 15.000 eSim-Profile zugewiesen, heißt es in der Quelle der Veröffentlichung. Tinkoff Mobile bestätigte, dass die Anzahl der Verbindungen des Betreibers durch den Umfang des Pilotprojekts begrenzt ist. 

Dieser Prozess ist derzeit jedoch ausgesetzt. Ein Vertreter des Betreibers sagte, dass „ein erhöhtes Interesse an der neuen Technologie zu einem vorübergehenden Mangel“ an virtuellen SIM-Karten führen könnte. 

Wie viele Teilnehmer haben solche SIM-Karten angeschlossen, nichtum genau zu sein. Anfang September wurden mehr als 1,3 Millionen Geräte mit eSim-Unterstützung im MegaFon-Netzwerk registriert - die potenzielle Nachfrage nach dem Dienst ist laut einem Vertreter des Betreibers hoch.

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