Bis 2040 werden 1,3 Milliarden Tonnen Kunststoff in der Umwelt sein

Nach Angaben von Forschern der Ellen MacArthur Foundation, der University of Oxford, der University of Leeds und

Um den Verschmutzungsprozess zu stoppen, werden die Gemeinsamen MeereEs reicht nicht aus, Plastiktüten und Einwegstrohhalme für Cocktails zu bekämpfen.

Um Abfall zu reduzieren, härterMaßnahmen wie die Verbesserung der Abfallsammel- und -entsorgungssysteme, insbesondere in Entwicklungsländern, die Verringerung des Kunststoffverbrauchs und die Investition in alternative Materialien sowie die Verringerung der Einfuhr von Kunststoffabfällen.

Dem Bericht zufolge werden mehr als 1,3 Milliarden Tonnen Plastikmüllin die Natur gelangen und in den nächsten 20 Jahren die Erde, Flüsse und Ozeane verschmutzenohne entschlossene Maßnahmen zu ergreifen. Im Jahr 2016 wurden Berichten zufolge fast 11 Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane gekipptDieses Volumen kannin den nächsten 20 Jahren auf 29 Millionen Tonnen pro Jahr steigen.

Die Maßnahmen, die heute insgesamt ergriffen werdenDa die Industrien nicht effizient genug sind, können sie die Menge an Plastik, die in die Ozeane gelangt, bis 2040 nur um 7 % reduzieren.  Effektiver seien Papier oder kompostierbare Alternativen zu Einwegplastik, zudem sollten die Verpackungen mehr als verdoppelt werden, um den Anteil an recyceltem Material zu erhöhen, heißt es in der Studie.

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