DJI OM4 (Osmo Mobile 4) Test: Das fortschrittlichste Smartphone-Gimbal


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Der DJI OM4 Smartphone-Stabilisator ist eine äußerst nützliche Sache für diejenigen, die gerne viele Videos aufnehmen,

Reisen, Filme, Sportveranstaltungen,Kinder, Blogs und so weiter. Der DJI OM4 erfüllt seine Hauptaufgabe hervorragend: die Reduzierung von Bildverwacklungen beim Aufnehmen von Videos in Bewegung, und verfügt über viele zusätzliche Modi und Funktionen, die dazu beitragen, Ihre Videos abwechslungsreicher zu gestalten. Es sei jedoch daran erinnert, dass der maximale Funktionsumfang nur bei einigen Smartphones verfügbar sein wird: Flaggschiffen von Apple, Samsung und Huawei. Obwohl die Steadicam 5220 UAH kostet, deutet dies darauf hin, dass sie eindeutig nicht mit einem Budget-Smartphone verwendet werden kann. Der Stabilisator ist gut verarbeitet, hat ein praktisches, durchdachtes Faltdesign und ist im Allgemeinen recht einfach zu erlernen. Und ich bin mit der langen Akkulaufzeit zufrieden. Lohnt sich der Kauf, wenn Sie viele Videos drehen und deren Qualität verbessern möchten? Ja. Lohnt sich der Kauf des DJI OM4, wenn man bereits einen Osmo Mobile 3 besitzt und damit zufrieden ist? Vielleicht nicht unbedingt. Der Unterschied ist nicht so drastisch.

3-Achsen klappbarer Kompaktstabilisator fürmit Smartphones arbeiten. Ausgestattet mit abnehmbaren Magnethalterungen, einem Typ-C-Anschluss zum Aufladen des Gimbals selbst und einem USB-Typ-A-Anschluss zum Aufladen Ihres Smartphones. Verfügt über umfangreiche Funktionen, die mit der DJI MIMO App verfügbar sind

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5 Gründe für den Kauf eines DJI OM4:

  • ausgezeichnete Stabilisierung;
  • komfortables, kompaktes und durchdachtes Faltdesign;
  • einfache und intuitive Steuerung;
  • eine große Anzahl von Modi, Funktionen und Fähigkeiten;
  • lange Akkulaufzeit

2 Gründe, DJI OM4 nicht zu kaufen:

  • Funktionalität variiert stark je nach Smartphone
  • Sie haben bereits einen DJI Osmo Mobile 3.
  1. Was ist enthalten?
  2. Wie unterscheidet sich der DJI OM4 vom DJI Osmo Mobile 3?
  3. Wie sieht der DJI OM4 aus und fühlt sich an?
  4. Wie komfortabel ist es zu verwalten und zu verwenden?
  5. Wie verhält er sich bei der Arbeit und beim Schießen?
  6. Im trockenen Rückstand

Was ist enthalten?


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Im Gegensatz zum DJI Osmo Mobile 3, der es warErhältlich in zwei verschiedenen Konfigurationen, gibt es nur eine DJI OM4-Version, die jedoch mit allem ausgestattet ist, was Sie brauchen. Der Stabilisator wird in einer großen weißen Box mit schönem Aufdruck geliefert. Im Inneren befindet sich der DJI OM4 selbst, ein abnehmbares Stativ, eine magnetische Halterungsklemme, eine weitere magnetische Halterung in Form einer „Unterlegscheibe“ und eine weitere magnetische Halterung in Form einer „Unterlegscheibe“. mit einem Klappring, einer Schablone für die korrekte Positionierung der Halterung am Smartphone, einer Handschlaufe (wir haben sie nicht bekommen), einer Tragetasche, einem Ladekabel und der nötigen Dokumentation.


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Wie unterscheidet sich der DJI OM4 vom DJI Osmo Mobile 3?

Es gibt lediglich grundlegende Unterschiede zum Vorgängermodellein paar, aber sie sind interessant. Der erste ist die Art der Befestigung. Die Vorgängerversion verwendete eine nicht abnehmbare, ziemlich massive Klemme. DJI OM4 hat sich entschieden, auf eine Magnethalterung umzusteigen und so die Nutzung unterwegs zu vereinfachen. Es gibt zwei Befestigungsmöglichkeiten: eine Metallklammer mit Magnetpad und ein reines Magnetpad mit Klappring, das entweder auf das Smartphone selbst oder auf einen schützenden Bumper geklebt wird. Und um keinen Treffer zu verpassen, benötigen Sie die obige Schablone für Smartphones unterschiedlicher Größe. Das Fazit: Wenn der Stabilisator nicht verwendet wird oder Sie einen Anruf entgegennehmen müssen, muss das Smartphone nicht aus der Halterung gezogen werden, sondern Sie müssen es lediglich zusammen mit der Halterung entfernen.


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Die zweite wichtige Neuerung sind verstärkte Motoren miterhöhte „Ladekapazität“. Im Einklang mit den allgemeinen Trends hin zu zunehmenden Bildschirmdiagonalen, Abmessungen und Gewicht von Smartphones. Der Stabilisator funktioniert mit Smartphones mit einem Gewicht von 230 ± 60 g, einer Dicke von 6,9–10 mm und einer Breite von 67–84 mm. Wenn also nicht alle, dann sind fast alle aktuellen Smartphones geeignet.

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Wie sieht der DJI OM4 aus und fühlt sich an?


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Das Gesamtdesign ist seitdem praktisch unverändert gebliebenvorherige Version. DJI OM4 ist ein dreiachsiger, faltbarer und recht kompakter Stabilisator. Hauptsächlich aus rauem, mattem, hellgrauem Kunststoff gefertigt. Der Griff verfügt über eine gummierte Auflage für einen sichereren Halt. Es sieht gut und stilvoll aus, aber die Farbe ist nicht die praktischste: Bei aktiver Nutzung werden Flecken sehr schnell sichtbar. Im zusammengeklappten Zustand nimmt der DJI OM4 nur sehr wenig Platz ein und wird sofort in „Kampfbereitschaft“ gebracht. mit nur wenigen Handgriffen.


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Runde magnetische Montageplatte verziertmit dem DJI-Logo und hat oben eine Art Vorsprung für die richtige Verbindung mit der Halterung. An der Seite befindet sich eine Gewindebuchse, die für Gegengewichte bei Verwendung zusätzlicher Optiken oder Mikrofone mit einem Smartphone ausgelegt ist. Generell alles, was den Schwerpunkt des Smartphones verschieben kann.


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Das dem Besitzer zugewandte Panel beherbergt einen Joystick, zwei Tasten und LED-Anzeigen für Betrieb und Ladevorgang. Wir werden uns im nächsten Abschnitt des Tests genauer ansehen, was und wie es funktioniert.


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Rechts von dieser Seite befindet sich der Typ-C-Anschluss zum Aufladen des Stabilisators. Auf der linken Seite befindet sich ein Schieberegler für die Zoomsteuerung mit zwei Positionen.


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Der Trigger ist wie in der vorherigen Generation vorhanden. Es ist multifunktional und verantwortlich für die Verfolgung von Active Track 3.0-Objekten, die Positionsausrichtung und die Stabilisierungsmodi.


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Auf der rechten Seite, direkt über dem Griff darunterUSB Typ-A war hinter einem Stecker versteckt. Es dient dazu, ein Smartphone bei Bedarf während des Betriebs über den Stabilisator aufzuladen. Der DJI OM4 selbst kann übrigens auch während der Nutzung aufgeladen werden.


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An der Unterseite des Griffs befindet sich eine „Öse“.zum Anbringen einer Handschlaufe. Und an der Unterseite befindet sich ein Loch mit einem Standard-1/4-Stativgewinde, an das Sie entweder das mitgelieferte Stativ oder jedes andere Stativ mit Standardgewinde anschrauben können. Das mitgelieferte Stativ kann nicht nur als Stativ verwendet werden: Im zusammengeklappten Zustand kann es als kleine Griffverlängerung fungieren.


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Das Design ist komfortabel, kompakt und durchdacht. In Sachen Material und Montage, traditionell bei DJI-Geräten, ist alles vom Feinsten.

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Wie komfortabel ist es zu verwalten und zu verwenden?


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Um zu beginnen, müssen Sie sich nur entfaltenStabilisator, schließen Sie das Smartphone wie gewünscht an und schalten Sie den Stabilisator ein. An den Befestigungs- und Anschlussplattformen der Befestigungen befinden sich entsprechende Vorsprünge, so dass diese kaum zu übersehen sind. Bei einem Smartphone sollte dieser Vorsprung zum oberen Ende zeigen. Die verwendeten Magnete sind sehr stark und ein versehentliches Herunterfallen des Smartphones ist praktisch ausgeschlossen. &#8220;Abreißen&#8221; Ein Smartphone kann nur bewusst und zielgerichtet genutzt werden.


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Kommen wir nun zur Steuerung.Wenn der Stabilisator ausgeschaltet ist, wird durch Drücken der unteren Taste der Ladezustand angezeigt. Lange drücken - einschalten. Im Arbeitsmodus ein einziger Druck darauf - zwischen Foto und Video wechseln, doppelt - zwischen Quer- und Hochformat wechseln und dreifach - in den Standby-Modus wechseln. Mit dem Joystick ist alles klar. Der dritte Knopf ist für das Schießen zuständig. Langes Drücken im Fotomodus ermöglicht Serienaufnahmen.


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Der Auslöser hat auch mehrere Funktionen.Drücken und halten – Stabilisator-Sperrmodus. Durch einmaliges Tippen wird Active Track gestartet oder gestoppt, durch zweimaliges Tippen wird der Gimbal ausgerichtet und durch dreimaliges Tippen wird zwischen Haupt- und Frontkamera umgeschaltet. Durch kurzes und dann langes Drücken wird in den Sportmodus gewechselt.


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Alle anderen Einstellungen und Funktionenwerden bereits mit der proprietären DJI Mimo-Anwendung produziert. Und hier gibt es eine Nuance: Ja, wie einfach funktioniert der DJI OM4-Handstabilisator mit praktisch jedem Smartphone? Doch die Funktionalität unterscheidet sich radikal von Modell zu Modell. Auf der offiziellen Website finden Sie eine Liste kompatibler Smartphones und eine Tabelle mit unterstützten Funktionen für jedes einzelne Modell. Dies bedeutet nicht, dass der Stabilisator die Arbeit mit einem Smartphone verweigert, das nicht auf der Liste steht, aber die Funktionalität wird eingeschränkt. Beispielsweise wird es nur Unterstützung für die Hauptkamera und FullHD-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde geben, obwohl das Smartphone selbst 4K unterstützt. Der Liste nach zu urteilen, sind die umfangreichsten Funktionen auf Smartphones von Apple, Samsung und Huawei zu finden (der DJI OM4 wurde hauptsächlich mit dem P40 Pro getestet). Der Antrag lässt sich grob in zwei Teile gliedern. Das erste ist bei Videos üblich, die von Besitzern von DJI-Geräten veröffentlicht wurden, bei Videos und Textanweisungen zur Verwendung des Stabilisators sowie bei einem einfachen Video-Editor.


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Der zweite Teil ist das eigentliche Schießen undEinrichten der Kamera und des Stabilisators. Die Benutzeroberfläche ähnelt einem Standard-Smartphone: „Karussell“; mit Aufnahmemodi, Zoomeinstellungen, Weißabgleich, Blitz, Umschalten zwischen Haupt- und Frontkamera, Videoauflösung und Bildrate. Bemerkenswert ist, dass beim Huawei P40 Pro die maximale Auflösung 4K, 30 Bilder pro Sekunde beträgt, obwohl das Smartphone selbst 60 FPS aufnehmen kann. Die Anwendung kann jedoch zwischen Kameras wechseln. Im Fall des OPPO Reno4 Pro kann DJI MIMO beispielsweise nur die Hauptkamera im „Wide“-Modus verwenden. Du kannst nicht wechseln. Eines der interessanten Features ist die Gestensteuerung. Nur ein Glücksfall für die „Mama-Bloggerin“: Mit einer Geste kann man die Videoaufnahme starten, und der Stabilisator folgt der Person im Bild während der Aufnahme. So können Sie ohne zusätzliche Hilfe Fotos von sich und Ihren Liebsten machen.


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Die Betriebseinstellungen sind in einem separaten Menüpunkt enthaltender Stabilisator selbst. Sie können einen folgenden Modus (eigentlich die Funktionsweise des Stabilisators) auswählen: mit Fixierung entlang der Neigung, entlang der Rotationsachse, in der Egoperspektive (das Smartphone bewegt sich sanft den Bewegungen des Benutzers folgend) und im Kompass (Rotation um eine Achse senkrecht dazu). auf dem Smartphone-Bildschirm). Sie können auch den Sportmodus aktivieren, die Zoomgeschwindigkeit, Empfindlichkeit, Richtung und Umkehrung der Joysticks anpassen und den Stabilisator kalibrieren. Falls Sie feststellen, dass der „Horizont blockiert“ ist, müssen Sie den Winkel manuell anpassen.


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Wie verhält er sich bei der Arbeit und beim Schießen?


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Wie schon früher geschrieben, in der Basisversionder Stabilisator funktioniert mit jedem Smartphone. Die Hauptaufgabe des Gimbals besteht darin, das Wackeln beim Filmen loszuwerden und die Bewegungen flüssiger zu machen. Vor allem beim Fotografieren unterwegs: zu Fuß, mit dem Fahrrad, Skateboard, Auto. Im Allgemeinen ist der Stabilisator äußerst nützlich, wenn Sie Aufnahmen machen, bei denen Sie Ihr Smartphone bewegen müssen.

Nach relativ kurzer ZeitDurch Experimentieren und Training können Sie mit dem DJI OM4 wirklich interessante Aufnahmen machen. Auch das Objektverfolgungssystem Active Track 3.0 funktioniert sehr gut und übersieht selten ein Objekt. Natürlich innerhalb angemessener Grenzen der Geschwindigkeit des Objekts. Laut DJI sind die Algorithmen in der Lage, das ausgewählte Objekt auch dann zu finden, wenn es für den Bruchteil einer Sekunde aus dem Bild verschwindet.

Darüber hinaus verfügt der DJI OM4 über eine Reihe zusätzlicher Funktionen undModi. Durch Einschalten des „Story“-Modus, der über vorbereitete Vorlagen verfügt, müssen Sie mehrere kurze Videos aufnehmen, auf die Effekte und Hintergrundmusik angewendet werden und alles in einem Video zusammengefügt wird. Natürlich gibt es einen Zeitlupenmodus.

Und nützliche Dinge für ein Foto.Zum Beispiel Nachtaufnahmen mit Langzeitbelichtung (was bei Vorhandensein eines Stativs leicht zu bewerkstelligen ist), verschiedene Panoramamodi: CloneMe, dies ist ein Panorama mit einer Verzögerung, damit der Benutzer Zeit hat, sich an eine andere Position zu bewegen. Dadurch erhält man beim Aufkleben eines Rahmens eine Person zweimal. Und traditioneller 3x3, 240 °.


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Motion Timelapse oder Motionlapse produziertEindruck auch bei Verwendung des DJI Osmo Pocket. Auch der DJI OM4 verfügt über diese Funktion. Sie können bis zu vier „Routen“-Punkte einrichten. entlang derer sich die Kamera bewegt, Fotos mit einer bestimmten Frequenz aufnimmt und daraus dann das Video zusammenfügt. Sie können die Häufigkeit der Fotos und die Dauer des Vorgangs festlegen; die Dauer des endgültigen Videos wird sofort auf dem Bildschirm angezeigt.

Hyperlapse:

Eine der neuen Funktionen ist der dynamische Zoom, auch bekannt als„Hitchcock-Effekt“, Vertigo-Effekt oder Dolly Zoom (oder eine Reihe anderer Namen). Ein optischer Effekt, bei dem Objekte im Vordergrund an Ort und Stelle bleiben, während der Hintergrund beginnt, sich nach vorne oder hinten zu bewegen. Die Sache ist interessant und im Original geschieht dies durch Bewegen der Kamera selbst und gleichzeitiges Scrollen des Zoomobjektivs. In diesem Fall erfolgt dies digital und erfordert lediglich etwas Zeit für Versuch und Irrtum. Aber die Sache ist sehr interessant.

Der DJI OM4 leistet mit seinem Hauptgerät hervorragende ArbeitAufgabe: Der Stabilisator beseitigt Erschütterungen und plötzliche Bewegungen wirklich sehr gut. Aber die zweite extrem starke Seite von DJI OM4 ist die Fülle an verschiedenen Modi und Funktionen, mit denen man experimentieren kann und sollte. Ja, der Stabilisator wird Sie nicht auf „Hollywood-Niveau“ bringen; per Knopfdruck. Aber mit etwas Übung kann man mit dem DJI OM4 einige wirklich coole Sachen fotografieren.

Was ist mit Autonomie?


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Der Stabilisator wird von einem 2450-mAh-Akku angetrieben.Eine vollständige Aufladung mit einem Standard-10-W-Ladegerät dauert 2,5 Stunden. DJI verspricht 15 Stunden Akkulaufzeit mit einer einzigen Ladung „unter idealen Bedingungen“. Im wirklichen Leben hängt die Betriebszeit sehr stark von einer Vielzahl von Faktoren ab: dem Gewicht des Smartphones, der Genauigkeit der Ausbalancierung, den verwendeten Aufnahmemodi und so weiter. Nach 4 Stunden Aufnahme in verschiedenen Modi auf der Straße und einem zweistündigen Motionlapse verschwand nur ein Balken auf der Anzeige. Sie können also getrost mit mehr als 10 Arbeitsstunden rechnen.

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Im trockenen Rückstand. Drei Dinge, die Sie über den DJI OM4 wissen sollten.

  • Der Gimbal ist physikalisch mit fast allen modernen Smartphone-Modellen kompatibel.
  • Für maximale Funktionalität ist es jedoch ratsam, ein Apple-, Samsung- oder Huawei-Smartphone zu haben (und es ist ratsam, die Kompatibilität auf der Website zu überprüfen).
  • Der Gimbal ist praktisch, einfach zu bedienen, kompakt und faltbar.

DJI OM4 Spezifikationen

Gehäuse
Aufgeklappt: 276 x 119,6 x 103,6 mm, zusammengeklappt: 163 x 99,5 x 46,5 mm, Gewicht: 390 g, Magnetclip: 32,6 g, Magnetringhalter: 11,4 g

Kompatibles Smartphone-Gewicht
230 ± 60 g

Kompatible Smartphone-Dicke
6,9-10 mm

Kompatible Smartphone-Breite
67-84 mm

Batterie
2450 mAh

Stabilisator-Ladeanschluss
USB Typ-C

Smartphone-Ladeanschluss
USB Typ-A

Stativgewinde
1/4 Zoll

Kabellose Verbindung
Bluetooth 5.0

Drehwinkel
Schwenken: -161,2° &#8211; 171,95°, Drehung: &#8211; 136,7° &#8211; 198°, Neigung: -106,54° &#8211; 235,5°

Maximale Schwunggeschwindigkeit
120°/s

Bewerbung
DJI MIMO

Abmessungen des Stativs
138x32x32 mm, Gewicht 72 g

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Danke

Die Redaktion bedankt sich bei Fly Technology für den freundlicherweise zur Verfügung gestellten Stabilisator.