Samsung Galaxy S20 FE Bewertung: Flaggschiff des Fanclubs


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Das Samsung Galaxy S20 FE, auch bekannt als Fan Edition, ist ein sehr angenehmes Smartphone für den täglichen Gebrauch und vielleicht eines der beliebtesten

interessante Geräte unter den aktuellen FlaggschiffenFirmen. Kompromisse zur „Kostenreduzierung“ sind nicht kritisch und die wichtigsten Flaggschiff-Funktionen bleiben erhalten. Das Samsung Galaxy S20 FE ist der günstigste Vertreter der Samsung S20-Reihe und bietet einen hervorragenden 120-Hz-Super-AMOLED-Bildschirm (bei unserem problemlosen Exemplar ist das genau der Fall), Staub- und Feuchtigkeitsschutz des Gehäuses, ein sehr gutes Eine Reihe von Kameras, die in den meisten Situationen gut schießen, und ein Bonus in Form von Stereolautsprechern. Die Wahrheit ist auch nicht ohne Nuancen: Der Exynos 990 ist sehr heiß, dadurch erwärmt sich das Gehäuse nicht nur bei synthetischen Tests spürbar. Plastik auf der Rückseite ist eine umstrittene, aber sehr individuelle Entscheidung: Manche mögen es, andere nicht. Nun, der Preis20 000 UAH: Ja, das Smartphone ist günstiger als andere aktuelle Samsung-Flaggschiffe, aber es gibt ziemlich starke Wettbewerber auf dem Markt.

Samsung Galaxy S20 FE

Android Smartphone mit 6.5-Zoll-120-Hz-SuperAMOLED-FullHD + -Display, Flaggschiff-Exynos 990-Prozessor, 6 GB RAM und 128 GB interner Speicher, erweiterbar mit microSD-Karten. Ausgestattet mit einer dreifachen Rückfahrkamera, einem 4500-mAh-Akku und einem Android 10-Betriebssystem mit One UI 2.5.

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5 Gründe für den Kauf des Samsung Galaxy S20 FE:

  • Cooler AMOLED-Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz
  • Staub- und Feuchtigkeitsschutz des Gehäuses;
  • solide Hauptkamera;
  • Stereolautsprecher mit hoher Klangqualität;
  • funktionale und schnelle Shell Eine Benutzeroberfläche.

2 Gründe, das Samsung Galaxy S20 FE nicht zu kaufen:

  • starke Erwärmung während des Gebrauchs;
  • Für diesen Preis gibt es starke Wettbewerber.

Schnelle Passage:

  1. Wie sieht das Samsung Galaxy S20 FE aus?
  2. Wie gut ist der Bildschirm?
  3. Was sind die Entsperrmethoden?
  4. Was ist mit Leistung, Gedächtnis, Klang und Autonomie?
  5. Wie komfortabel ist die Oberfläche?
  6. Was macht der S Pen?
  7. Wie gut sind die Kameras?
  8. Im trockenen Rückstand

Wie sieht das Samsung Galaxy S20 FE aus?


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Im Allgemeinen haben wir unsere Eindrücke bereits geteiltAussehen des Samsung Galaxy S20 FE. Von vorne sieht das Smartphone vertraut aus: ein großer Bildschirm und ein „Loch“ im Gehäuse. unter der Frontkamera in der Mitte. Laut Samsung ist es etwas kleiner als die Vorgängermodelle. Ich sage nichts: Ich habe keinen Vergleich, aber das Loch ist wirklich sehr klein und (subjektiv) überhaupt nicht störend. Auf den ersten Blick scheint es sich hierbei um einen der teureren Vertreter der aktuellen Flaggschiff-Linie zu handeln. Aber der breitere Rahmen um den Bildschirm und das „Kinn“ machen es einfacher. Es zeigt, dass es sich um ein günstigeres Smartphone handelt. Der Bildschirm des Samsung Galaxy S20 FE ist flach, lediglich das Schutzglas ist leicht abgerundet. Der Ohrhörer befindet sich über dem Bildschirm und fungiert als zweiter Lautsprecher für Stereoton.


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Der Rahmen des Smartphones ist aus Metall und hat allesstromlinienförmige Form (im Gegensatz zur Notenlinie). Die hintere Abdeckung hat traditionell Biegungen an den Seiten, die Seitenkanten sind dünn. In Bezug auf das Layout ist alles Standard: Auf der rechten Seite befinden sich der Ein- / Ausschalter und die gekoppelten Lautstärkeregler.


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Zusätzliches Mikrofon und Fach oben.


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Das Fach im Smartphone ist doppelseitig.Anstelle einer zweiten SIM-Karte können Sie eine Speicherkarte installieren. Leider unterstützt dieses Modell eSIM nicht, sodass Sie etwas opfern müssen, wenn Sie ständig zwei SIM-Karten verwenden.


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Die linke Seite des Smartphones enthält keine Elemente.


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An der Unterseite befinden sich ein Gesprächsmikrofon, ein externer Lautsprecher und ein USB-Typ-C-Anschluss, alles ist wie gewohnt. Und nein, in „jüngeren“ Versionen. Das Flaggschiff hat die 3,5-mm-Buchse nicht zurückgegeben.


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Die Rückseite des Smartphones besteht wie aus Kunststoffund das Galaxy Note20, das wir kürzlich getestet haben. Dort habe ich meine Eindrücke von einer solchen Entscheidung allgemein beschrieben. Ja, Glas (besonders matt) fühlt sich schöner und teurer an. Aber Plastik hat seine Vorzüge. Zumindest wird es viel schwieriger sein, es zu brechen. Das Samsung Galaxy S20 FE (wie das oben erwähnte Note20) verwendet dicken, hochwertigen matten Kunststoff. Es biegt sich überhaupt nicht, kratzt nicht oder wird nicht mit Fingerabdrücken bedeckt. Nach ein paar Wochen ohne Gehäuse sind auf der Rückseite keine Spuren mehr vorhanden. Ich mag die rote Version, die am meisten in der Rezension war, aber es gibt auch zurückhaltendere Farben.


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Die hintere Kameraeinheit ist im Geiste anderer aktueller Samsung-Smartphones hergestellt. Rechteck mit abgerundeten Ecken und allgemeinem Schutzglas. Darunter befinden sich drei Kameraobjektive und ein Blitz.


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Das Samsung Galaxy S20 FE ist staub- und wasserabweisendentspricht dem IP68-Standard und hat keine Angst vor dem Eintauchen in 1,5 Meter tiefes Wasser für bis zu 30 Minuten. Nach persönlichem Empfinden erwies sich das Smartphone als komfortabler als das Note20, das wir kürzlich besucht hatten. Die Fan Edition ist etwas kleiner, etwas dicker und hat eine stromlinienförmigere Form. Dadurch liegt es etwas angenehmer in der Hand.

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Wie gut ist der Bildschirm?


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Das Samsung Galaxy S20 FE erhält eine flache 6.5-Zoll-Super-AMOLED-Infinity-O-Display mit einer Auflösung von 2400 x 1080, Seitenverhältnis 20:9. Die Pixeldichte beträgt etwa 405 ppi. Der Bildschirm unterstützt HDR10+, die maximale Bildwiederholfrequenz beträgt 120 Hz und die Sensorabfragerate beträgt 240 Hz. Mir persönlich hat der Bildschirm besser gefallen als beim Galaxy Note20, und das liegt nicht nur an der höheren Bildwiederholfrequenz. Das Bild selbst wirkte gesättigter. Obwohl dies reine Augenmaßnahme ist. Der Bildschirm ist von sehr guter Qualität, verfügt über ausreichende Helligkeit und maximale Blickwinkel. Unter bestimmten Blickwinkeln entsteht ein grünlicher Farbton auf dem Weiß, der typisch für moderne AMOLED-Displays ist. Allerdings ist der Effekt nicht ausgeprägt und nicht störend. Einige Smartphone-Besitzer haben sich online über die Funktion des Sensors, Fehlalarme, Bildzucken und eine instabile Bildschirmgeschwindigkeit im 120-Hz-Modus beschwert. Es ist schwer zu sagen, womit das zusammenhängt. In unserer Stichprobe wurden solche Probleme kein einziges Mal innerhalb von zwei Wochen beobachtet. Allerdings gab es in diesen zwei Wochen auch zwei Systemupdates.


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Die Einstellungen haben den üblichen Satz:Helligkeit, dunkles Oberflächendesign, Blaufilter (mit einstellbarem Filtergrad und der Möglichkeit, nach einem Zeitplan ausgeführt zu werden), Elementskalierung, Schriftart, Größe, Auswahl zwischen 60 und 120 Hz. Always on Display ist natürlich dabei.


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Es gibt zwei Anzeigemodi:„Reich“ mit einem erweiterten Farbraum und der Möglichkeit, den Weißabgleich manuell anzupassen, sowie separate Anpassungen für Blau, Rot und Grün. Und „Natürlich“ mit einem Farbraum nahe sRGB.


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In &#8220;Saturated&#8221; manueller ModusDurch Anpassen betrug die maximale Helligkeit 403.523 cd/m2. Gleichzeitig ist der Farbraum viel breiter als sRGB und nahe an DCI-P3, das Bild geht ganz leicht in kühle Farbtöne über.


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Im &#8220;natürlichen&#8221; FarbmodusDie Abdeckung liegt nahe am sRGB. Und die Farbwiedergabe liegt näher an den Standardwerten, allerdings gibt es immer noch eine minimale Tendenz zu kalten Farbtönen. Der durchschnittliche Farbfehler ΔE beträgt 4,35 und die Helligkeit ist mit 397,168 cd/m2 deutlich geringer:


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Vergleich mit anderen Modellen:

Gerätename
Weiße Feldhelligkeit,
cd / m2
Die Helligkeit des schwarzen Feldes,
cd / m2
Kontrast

Samsung Galaxy S20 FE
403.523
0

Samsung Galaxy Note20
389.503
0

Samsung Galaxy S20 Ultra
408.388
0

Samsung Galaxy Note10+
387.745
0

Sony Xperia 1
394,97
0

Huawei P30 Pro
447.247
0

Samsung Galaxy S10
378,72
0

Samsung Galaxy Note9
340,32
0

Was sind die Entsperrmethoden?

Tools zum Entsperren in Samsung Galaxy S20 FEsind mit fast dem gleichen Unterschied wie in den teureren Flaggschiffen des Unternehmens vertreten, mit dem einzigen Unterschied. Anstelle eines formal fortschrittlicheren Ultraschall-Fingerabdruckscanners wird ein optischer installiert. In der Praxis ist der Unterschied in Reaktionsgeschwindigkeit und Genauigkeit nicht erkennbar.


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Die Gesichtserkennung funktioniert ähnlich wie bei anderenModelle: mit einer einzigen Frontkamera. Im Dunkeln steigt die Displayhelligkeit für die Hintergrundbeleuchtung an. In den Einstellungen können Sie verhindern, dass Ihr Smartphone ein Gesicht mit geschlossenen Augen erkennt. Es funktioniert ziemlich schnell.


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Was ist mit Leistung, Gedächtnis, Klang und Autonomie?

Das Befüllen des Smartphones ist jedem bekanntSamsungs Flaggschiff-Smartphones in diesem Jahr. Der Prozessor ist derselbe Samsung Exynos 990. Nur für den Fall, dass jemand die gesamte S20- und Note20-Reihe verpasst hat: Dies ist ein 7-Nanometer-(EUV)-Achtkernprozessor mit einem Block aus zwei leistungsstarken benutzerdefinierten Mongoose-M5-Kernen mit einer Taktfrequenz mit bis zu 2,73 GHz, ein Block aus zwei Cortex-A76 mit 2,5 GHz und ein Block aus vier energieeffizienten Cortex-A55 mit 2 GHz. Grafikbeschleuniger - Mali-G77 MP11. In der Ukraine ist das Smartphone derzeit nur in einer Konfiguration mit 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher erhältlich, obwohl es auch 8/128 und 8/256 GB gibt. Was die Leistung angeht, ist es dem Flaggschiff Snapdragon 865 etwas unterlegen. Für einen normalen Benutzer, der nicht aktiv Spiele spielt, wird dieser Unterschied jedoch überhaupt keine Rolle spielen. Die Benchmark-Ergebnisse sind mit dem Rest der S20- und Note20-Reihe vergleichbar, natürlich in Exynos-Versionen. Versionen mit Snapdragon werden bei uns leider nicht ausgeliefert.


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Drosseltest hat gezeigt, dass mit längerUnter Last sinkt die Leistung auf ca. 84%. Dies ist kein kritischer Indikator, aber der Körper des Smartphones erwärmt sich merklich. Und das nicht nur bei Tests, sondern auch bei Spielen sowie bei längerem Gebrauch der Kamera. Und (aus irgendeinem Grund) mit einem langen Download von Anwendungen aus dem Play Market. Zum Beispiel, wenn Sie Ihr Smartphone zum ersten Mal starten.


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Wie im Testbericht zum Galaxy Note20 erwähnt, LeuteHandwerker haben gelernt, Game Booster und andere Samsung-Gaming-Gadgets zu deaktivieren, was in einigen Fällen zu einer deutlichen Leistungssteigerung in Spielen führt. Wer experimentierfreudig ist, kann über Google ganz einfach alles finden, was er braucht. Darüber hinaus ist das Verfahren elementar. Game Booster und Game Launcher sind im letzten Jahr praktisch unverändert geblieben:

Ohne jegliche Manipulation, um das Spiel zu deaktivierenBooster und andere Dinge, PUBG produziert durchschnittlich 40 fps mit periodischen Einbrüchen. CoD Mobile bei maximalen Grafikeinstellungen – 50–60 FPS, ohne Einfrieren oder kritische Drawdowns. In Shadow Fight 3 auf Ultra-Einstellungen bleibt die FPS bei 58-60.

Der Satz drahtloser Schnittstellen ähnelt den älterenFlaggschiffe: Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax (mit Unterstützung für Wi-Fi 6) 2,4 GHz und 5 GHz, Bluetooth 5.0 LE mit Unterstützung für aptX und LDAC, ANT+ und NFC-Codecs. Für eine kabelgebundene Verbindung kommt schnelles USB Typ-C 3.2 Gen 1 zum Einsatz. Globale Positionierungssysteme GPS, GLONASS, Beidou, Galileo werden unterstützt. Natürlich funktioniert das alles wie es soll, es gibt keine bösen Überraschungen. Über die Haupt- und Ohrhörerlautsprecher kann das Smartphone Stereoton wiedergeben. Die Klangqualität ist sehr gut. Tiefbass darf man natürlich nicht erwarten, aber ansonsten war der Klang angenehm gefällig. Es gibt keinen Standard-Kopfhöreranschluss und herkömmliche Adapter funktionieren traditionell nicht, also ein Bluetooth-Headset oder ein USB-Typ-C-DAC. Der Markenplayer verfügt über Standardfunktionen, darunter einen Equalizer und allerlei Dolby Atmos.


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Das Smartphone verfügt über einen 4500-mAh-Akku,Das Schnellladen über ein 25-W-Kabel wird unterstützt, ein 15-W-Netzteil ist jedoch im Lieferumfang enthalten. Das Smartphone kam ohne Kit bei uns an, daher gab es keine Möglichkeit, die Ladezeit mit dem Original-Ladegerät zu messen. Es gibt auch 15 W schnelles kabelloses Laden und 4,5 W umgekehrtes kabelloses Laden, wie bei den älteren Modellen. Traditionell gibt es verschiedene Energie-, Energiespar- und Digital Wellbeing-Modi, mit denen Sie die Nutzungsdauer Ihres Smartphones steuern können. Das Samsung Galaxy S20 FE wurde in meinem üblichen Modus verwendet: ständige LTE/Wi-Fi-Verbindung, 15–20 Minuten Anrufe, 15–20 Fotos, etwa 30 Minuten Spiele, E-Mail, soziale Netzwerke. Netzwerke, Benachrichtigungen usw. Die Bildschirmfrequenz beträgt ausschließlich 120 Hz. In diesem Nutzungsszenario funktioniert das Smartphone einen Tag lang nicht mehr. Standardindikator. Ich glaube, dass sich die Akkulaufzeit verlängert, wenn man den 60-Hz-Modus verwendet. Es besteht jedoch nicht die geringste Lust, von 120 auf 60 Hz umzusteigen.

Was ist los mit der Schnittstelle?


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Das Samsung Galaxy S20 FE läuft auf dem Betriebssystem Android 10proprietäre Shell One UI Version 2.5. Wir haben es bereits mehrfach in unseren Testberichten getestet, unter anderem im aktuellen Testbericht zum Samsung Galaxy Note20. Es macht also wirklich keinen Sinn, ins Detail zu gehen. Die Shell ist wendig, praktisch und verfügt über gute Anpassungs- und Konfigurationsmöglichkeiten. Einschließlich der Organisation des Arbeitsbereichs (mit und ohne separatem Anwendungsmenü), Rastereinstellungen, Widgets, verschiedenen Arten der Systemnavigation usw.


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Anwendungsmanager, im Fenster geöffnet, Transparenz, Dual-Fenster-Modus:


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Seitenkantenverkleidungen und Seitenbeleuchtung:

Einige Aktien-Apps:


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Sorry, konnte nicht verwendenFunkmodus Dex. Es ist da, wie bei den älteren Modellen. Sie benötigen jedoch einen Monitor oder Fernseher mit Miracasrt-Unterstützung. Gleichzeitig kann das Smartphone selbst als Touchpad verwendet werden. Oder verbinden Sie eine Tastatur / Maus über Bluetooth.

Wie gut sind die Kameras?


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Die Rückfahrkamera des Samsung Galaxy S20 FE beinhaltetselbst drei Module. Hauptobjektiv 12 Megapixel 1/1,76 Zoll mit f/1,8-Blende, EGF 26, optischer Stabilisierung und Dual Pixel PDAF, 8-Megapixel-Telemodul mit f/2,0-Optik, optischer Stabilisierung und 3-fach-Zoom sowie 12-MP-Ultraweitwinkelmodul, Matrix 1/3 Zoll, f/2,2-Blende, 123° Betrachtungswinkel, traditionell ohne Autofokus. Das Smartphone verzichtet auf schicke Periskop-Telekameras oder wirkungslose 2-MP-Makrokameras; es hat nur das Nötigste. Frontkamera 32 MP, f/2.2.

Die Kamera-App ist den Neusten bekanntSamsung-Smartphones: Die Modi werden durch horizontales Scrollen umgeschaltet, weitere werden im Punkt „Mehr“ ausgeblendet, die Liste ist vollständig anpassbar. Alle Grundeinstellungen, einschließlich Blitz, Filter, Seitenverhältnis und Zoom, werden auf dem Hauptbildschirm angezeigt. Der Zoom kann entweder stufenlos oder über feste Werte angepasst werden. Es gibt professionelle Foto- und Videomodi. Letzteres verfügt über eine Reihe von Einstellungen, darunter die Mikrofonempfindlichkeit (Gain) und die Möglichkeit, Ton von einem USB- oder Bluetooth-Gerät aufzunehmen. Einer der Unterschiede zu älteren Modellen besteht darin, dass es keine Möglichkeit gibt, die Richtung der Tonaufnahme am Smartphone selbst zu ändern. Fakt ist wohl, dass das Smartphone nur über 2 Mikrofone verfügt und nicht über 3, wie beispielsweise das neue Note20.


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Für die Samsung-Flaggschifflinie bereits traditionell,Die Hauptkamera gefällt mit Bildern im vollautomatischen „Point and Shoot“-Modus sehr gut. in den meisten Fällen. Fotos mit guter Beleuchtung wirken detailliert, mit großem Dynamikumfang und nicht zu aggressiver Nachbearbeitung. Bei Abend- und Nachtfotos sind Spuren von Verarbeitungsalgorithmen deutlicher sichtbar, insgesamt kommt die Kamera aber auch mit Nachtaufnahmen sehr gut zurecht. Die Originale können hier eingesehen werden.


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Der Weitwinkel ähnelt dem der übrigen aktuellen Samsung-Brüder. Kein Autofokus, aber in manchen Fällen sehr nützlich. Abends ein gutes Foto zu machen ist nicht so einfach, aber möglich.


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3x Zoom:


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Beispiel für eine 4K 60 FPS-Videoaufnahme:

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Stabilisiertes Video:

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Fazit: Drei Dinge, die Sie über das Samsung Galaxy S20 FE wissen sollten.

  • Das Smartphone ist mit dem Flaggschiff-Prozessor Exynos 990, 6 GB RAM, 128 GB internem Speicher und einem 6,5-FullHD-Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz ausgestattet.
  • Die Rückfahrkamera des Samsung Galaxy S20 FE besteht aus drei Modulen: Haupt-, Weitwinkel- und Tele.
  • Das Gehäuse ist gemäß IP68-Standard vor Staub und Wasser geschützt, die hintere Abdeckung besteht aus Kunststoff.

Technische Daten Samsung Galaxy S20 FE

Anzeige
Super AMOLED, 6,5 Zoll, 2400×1080 (Seitenverhältnis 20:9), 405 ppi, HDR10+, 120 Hz, Gorilla Glass 3

Gehäuse
Abmessungen: 159,8&#215;74,5&#215;8,4 mm, Gewicht: 190 g

Prozessor
64-Bit 7 nm Samsung Exynos 990, 2xExynos M5, 2,73 GHz, 2xARM Cortex-A76 2,5 GHz, 4xARM Cortex-A55 2,95 GHz, Neural Processing Unit (NPU), ARM Mali-G77 MP11-Grafik

Rom
6 GB

Flash-Speicher
128 GB UFS 3.0 + MicroSD

Kamera
12 MP (f/1,8, 26 mm EGF, 1/1,76&#8243;, 1.8 µm, Dual Pixel PDAF, OIS) + 8 MP Tele (f/2,4, 76 mm EGF, 1/4,5&#8243;, 1,0 µm, PDAF, OIS, 3x) + 12 MP Ultraweitwinkel, (f /2,2, 13 mm EGF, 1,4 µm), Video 2160p@30/60fps, 1080p@30/60/240fps, 720p@960fps; Frontkamera: 32 MP f/2.2

Wireless-Technologie
Wi-Fi 802.11 b/g/n/ac/ax (Dualband, 2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.0 LE, NFC, ANT+, UWB

GPS
GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, GALILEO

Batterie
4500 mAh, nicht entfernbar; Kabelgebundenes Laden: bis zu 25 W, kabelloses Laden: 15 W; Rückwärts kabellos: 4,5 W

Operationssystem
Android 10 + One UI 2.5

SIM-Karte
2xNanoSIM

Optional
IP68-Staub- und Wasserschutz, optischer Fingerabdruckscanner im Bildschirm

Für diejenigen, die mehr wissen wollen:

  • Samsung Galaxy Note20 Test: Wir hatten drei Kameras, einen Stift und eine Plastikhülle dabei
  • Testbericht zum Samsung Galaxy S20 Ultra: Flaggschiff mit riesigem 120-Hz-Bildschirm und „Platz“ Kamera
  • Test des Samsung Galaxy Note10 +: das größte und technologischste Flaggschiff für Android
  • OPPO A31 Test: Ein preisgünstiges Android-Smartphone mit modernem Design und einer Dreifachkamera
  • Huawei P40 Lite Test: Das erste Huawei AG-Smartphone in der Ukraine
  • Realme 5 Pro Test: Ein preiswertes Smartphone mit einer Quad-Kamera und einem gewagten Design
  • Realme X2 Pro Test: 90-Hz-Bildschirm, Snapdragon 855+ und blitzschnelles Laden
  • Samsung Galaxy S10 Lite Test: Flaggschiff auf dem Minimum
  • Samsung Galaxy A71 Test: potenzieller Bestseller der Mittelklasse