Erstellt ein Rollstuhlsteuerungssystem mit den Augen

Bei der Veranstaltung verbrachten die Teams 60 Tage damit, Geräte oder Prototypen zu entwickeln, die interagieren würden

mit dem Nervensystem des Benutzers oder half bei der Planung von Operationen. 

Zum Gewinnerteam „Punks of the British Empire“ gehörten Studierende des Polytechnic Institute (PI) der FEFU, die eine Einladung zum Bundes-Hackathon „Technologies of Opportunities“ erhalten.

Wie die Teilnehmer sagten, ist ihr Projekt zweiSteuerungssysteme basierend auf neuronalen Schnittstellen. Mit der ersten können Sie Befehle mithilfe des Sehvermögens übertragen: Das Gerät verfolgt die Position der Augen und die Blickrichtung, interpretiert anschließend die empfangenen Daten und wandelt sie in ein digitales Signal um.

Das zweite System ist eine neuronale Schnittstelle basierend aufelektromyographische Sensoren. Sie registrieren die Spannung der jeweiligen Muskelgruppen, danach werden die empfangenen Signale verarbeitet und wie im ersten Fall an das Kontrollobjekt weitergeleitet.

Das System ist in erster Linie für Menschen gedachtbegrenzte Möglichkeiten. Dank der Entwicklung können auch nahezu vollständig gelähmte Menschen selbstständig einen Rollstuhl steuern oder beispielsweise einen Computer bedienen. Das Team stellte außerdem fest, dass ihre Arbeit kostengünstig ist.

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