Die Entwicklung von Biologie und Medizin erfordert detailliertere Strukturen und Beziehungen ultrakleiner Objekte.
Auf dieser Basis arbeitet eine neue Modifikation des Mikroskopsdie bereits bekannte Methode des bildgebenden Rastermikroskops (ISM). Auf diese Weise werden Korrelationen der von mehreren Detektoren erfassten Intensitäten berechnet. Dabei erhöht die Messung von Korrelationen n-ter Ordnung die Auflösung um den Faktor 2n, dementsprechend gibt es für die neue Mikroskop-Betriebsmethode keine Auflösungsgrenze.
Laut Wissenschaftlern erfordert die neue Methode geringe Kosten; man benötigt lediglich ein konfokales Mikroskop, bei dem der Photomultiplier durch einen Matrixdetektor ersetzt werden muss.
Dadurch ist es möglich, ein Mikroskop mit beispielloser Detailgenauigkeit und dem Vierfachen der Beugungsgrenze zu schaffen.
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