Das CIA-Experiment zeigt, wovon der Erfolg von Teams abhängt

In den späten 2000er Jahren starteten die CIA und Wissenschaftler der Harvard University ein Experiment namens „Mirror“. Er

sollte Experten helfen zu verstehen, warum es den Geheimdiensten nicht gelang, die Anschläge vom 11. September zu verhindern. Die Ergebnisse dieses Experiments halfen den Forschern zu verstehen, was den Erfolg von Teams bestimmt.

Im „Mirror“-Experiment haben wir gespieltNotfall. Eine Gruppe von Wissenschaftlern musste einen Terroranschlag planen und eine Gruppe von „Geheimdienstoffizieren“ musste ihn verhindern. Dadurch ging die Intelligenz verloren, weil sie die Stärken ihrer Teilnehmer nicht nutzte. Die Gruppe konnte erst gewinnen, als alle „Offiziere“ miteinander sprachen und mehr über jeden einzelnen erfuhren.

Dieses Experiment zwang den Forscher dazuDie Carnegie Mellon University definiert das Konzept der „kollektiven Intelligenz“ neu. Bisher ging man davon aus, dass dieser Begriff die Gesamtheit der intellektuellen Fähigkeiten einzelner Teammitglieder bezeichnet.

Die Forscher führten zusätzliche Experimente durchund sah, dass der Erfolg der Gruppe nicht von "kollektiver Intelligenz" im klassischen Sinne beeinflusst wurde, sondern davon, wie gut alle Teilnehmer miteinander kommunizierten. Der Erfolg des Teams wurde auch davon beeinflusst, ob die Teilnehmer den Zustand der anderen bestimmen konnten.