Jets von Schwarzen Löchern, die auf einem Supercomputer nachgebaut wurden. Es hat fast 130.000 Kerne

Mithilfe des National Climate Change Secretariat (NCCS) der NASA und Wissenschaftlern des Center for Space

Es wurden NASA-Goddard-Flüge durchgeführt100 Simulationen. Sie untersuchten Jets – schmale Strahlen energiereicher Teilchen – die mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aus supermassereichen Schwarzen Löchern fliegen. Diese Riesen befinden sich in den Zentren aktiver Sternentstehungsgalaxien wie der Milchstraße und können Millionen oder Milliarden Mal schwerer sein als die Sonne.

Da die Jets und Winde von diesen kommenAktive galaktische Kerne (AGN) regulieren sie das Gas im Zentrum der Galaxie und beeinflussen die Geschwindigkeit der Sternentstehung in ihnen sowie die Art und Weise, wie sich das Gas mit der umgebenden galaktischen Umgebung vermischt.


Diese Visualisierung zeigt die komplexe StrukturJet einer aktiven Galaxie (orange und violett), unterbrochen von interstellaren Molekülwolken (blau und grün). Da der Jet 30 Grad zur Zentralebene der Galaxie ausgerichtet ist, hat eine breitere Wechselwirkung mit den Sternen und Gaswolken der Galaxie dazu geführt, dass der Jet sich bewegt in zwei Teile aufgeteilt. Quelle: Ryan Tanner und Kim Weaver, NASA Goddard

„Bei unseren Simulationen haben wir uns konzentriertüber weniger erforschte Jets mit geringer Leuchtkraft und darüber, wie sie die Entwicklung ihrer Wirtsgalaxien bestimmen“, erklärt der Studienleiter in einer Pressemitteilung zur Arbeit.

Neue Simulationen wurden auf 127 232-Kernen durchgeführtNASA-Supercomputer NCCS Discover. Wissenschaftler haben beobachtet, wie schwächere Jets mit geringerer Leuchtkraft mit der sie umgebenden galaktischen Umgebung interagieren. Da solche Jets schwerer zu erkennen sind, haben Simulationen den Astronomen dabei geholfen, diese Wechselwirkungen mit verschiedenen Gasbewegungen, optischer Strahlung und Röntgenstrahlung in Verbindung zu bringen.

Supercomputer Discover bei NCCS. Bildnachweis: NASA Goddard Conceptual Imaging Laboratory

Die Modellierung ergab zwei HaupteigenschaftenStrahlen mit geringer Leuchtkraft. Erstens interagieren sie viel stärker mit der Muttergalaxie als Jets mit hoher Leuchtkraft. Und zweitens beeinflussen sie das interstellare Medium im Inneren der Galaxie und stehen unter dessen Einfluss.

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Auf dem Cover: aktive elliptische Riesengalaxie M87. Aus dem Zentrum der Galaxie bricht ein relativistischer Strahl (Jet) aus. Foto: NASA und das Hubble Heritage Team (STScI/AURA)