In Japan entstand ein gruseliger Babyroboter

Das japanische Unternehmen Vstone hat einen weichen Babyroboter namens Hiro-chan entwickelt.

Das Problem ist, dass der Roboter keineGesicht und sieht deswegen gruselig aus.

Hiro-chan kann auch weinen und sich beruhigen, wenn er abgeholt wird.Aufgrund des Fehlens eines Gesichts können die Nutzer die Stimmung des Roboters nur nach Gehör bestimmen.In der Tat ist dies die Idee der Schöpfer: Das Gerät ist in der Lage, mehr als hundert Töne zu erzeugen, ähnlich denen, die man vonMit Hilfe des Roboters können Eltern lernen, wie sie mit dem Baby kommunizieren können.Nach Angaben der Entwickler ist das Gerät vor allem für ältere Menschen gedacht.

Die Kosten für Hiro-Chan betragen 5,5 Tausend Yen (ungefähr 3 Tausend Rubel).