Es stellte sich heraus, dass ein Rosenkranz mit einem „intelligenten“ Kreuz aus dem Vatikan in nur 15 Minuten geknackt werden kann

Vor einigen Tagen präsentierte der Vatikan elektronische Rosenkränze mit einem „intelligenten“ eRosary-Kreuz, das darauf ausgelegt ist

die junge Generation an den Glauben heranzuführen. Doch wie sich herausstellte, waren sie nicht ohne Sünde: Im Gerät wurde eine schwerwiegende Schwachstelle festgestellt.

Wie funktioniert das?

Ein Cybersicherheitsspezialist konnte hackeneRosary verwendet die proprietäre Click to Pray-Anwendung, die das spirituelle Gerät in nur 15 Minuten mit den Servern des weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes synchronisiert.


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Dazu benötigte er lediglich eine AdresseE-Mail mit Link zu eRosary. Danach verschaffte sich der Hacker Zugriff auf das Konto und alle persönlichen Daten des Benutzers: Geburtstag, Geschlecht, Größe, Gewicht, Foto sowie Standortdaten.

Außerdem, nachdem der Hacker das Benutzerkonto löschen konnte.


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Der Spezialist, der die Schwachstelle entdeckte, kontaktierte die Entwickler und informierte sie über das Problem. Die Schwachstelle wurde schnell behoben.