Motorola ist mit dem neuen Flaggschiff Edge und Edge Plus in das Premium-Segment eingestiegen

Motorola hat heute zwei neue Flaggschiff-Smartphones vorgestellt – das Motorola Edge und Edge Plus. Das Unternehmen wird mit ihnen konkurrieren

ein Platz an der Sonne im Premiumsegment des Marktes, woSie hat seit 2016 nicht mehr teilgenommen. Und die Erfolgsaussichten scheinen ziemlich hoch zu sein: Das Top-End-Edge Plus hat ein interessantes Design und liegt voll auf Augenhöhe mit modernen Flaggschiffen, während das Basis-Edge Plus nur knapp dahinter liegt. Aber das Wichtigste zuerst.

Was ist draußen

Das erste überzeugende Argument für Motorola Edge PlusEs gibt jetzt ein 6,7-Zoll-FHD+-OLED-Display, das die Ränder des Smartphones umschließt – ähnlich dem „Wasserfall“-Display in Oppo- und Vivo-Geräten. Seine Bildwiederholfrequenz beträgt 90 Hz. (Edge Plus hat auch 10-Bit) und das Seitenverhältnis beträgt 21:9, was das Gerät ziemlich groß macht. Bemerkenswert ist, dass das Feature mit dem Anzeigewinkel nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine praktische Rolle spielt. Motorola verspricht, Softwarefunktionen einzuführen, die den neuen freien Speicherplatz nutzen werden. Dort werden ungelesene Benachrichtigungen hervorgehoben, der Ladezustand des Smartphones angezeigt und vieles mehr, sogar neue „Hotkeys“ in Spielen.

Von den anderen Designelementen gibt es nur einen Ausschnitt"Point" für die Frontkamera und ein vertikales Modul für die Hauptkamera auf der Rückseite des Gehäuses. Wie bereits erwähnt, hat Motorola im Gegensatz zu einigen anderen Flaggschiffen das Basismodell nicht stark eingeschränkt. Die Unterschiede liegen in einigen technischen Merkmalen, auf die wir übergehen.

Innere

Das Motorola Edge Plus basiert auf einem ProzessorSnapdragon 865, 12 GB DDR5 RAM und 256 GB interner Speicher, nicht erweiterbar. Für die Stromversorgung sorgt ein 5000-mAh-Akku. mit Unterstützung für 18-Watt-Schnellladen, 15-Watt-Wireless- und Reverse-Charging, falls keine Powerbank in der Nähe ist. Das Smartphone ist außerdem mit Sub-6Hz ausgestattet. 5G mmWave-Prozessor.

Die Hardware-Basis des Basismodells Motorola Edge isteine Kombination aus Snapdragon 765, 4 GB DDR4-RAM und 128 GB Speicher, jedoch erweiterbar. Batteriekapazität 4500 mAh. Unterstützt nur 18-W-Schnellladung.


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Auch auf den Sound wurde viel Wert gelegt: hier und 3.5 mm. einen Kopfhöreranschluss, und wie der Hersteller selbst berichtet, verfügt das Edge Plus über „die leistungsstärksten Stereolautsprecher“ von Waves. Beide Smartphones verfügen übrigens über ein wasserabweisendes Design und sind nach dem IP68-Standard getestet, allerdings ist zu bedenken, dass sie keine offizielle Zertifizierung bestanden haben.

Wofür drehen wir?

Hier zeigt Motorola erneut, dass seine Geräteentsprechen allen modernen Branchentrends. Das Motorola Edge Plus verfügt über ein Dreifachkameramodul, bestehend aus einem 108-MP-Hauptsensor mit einer Blende von F 1,8, einem Ultraweitwinkel- und Makrosensor mit 16 MP (F 2,2) und einem 8 MP-Teleobjektiv (F 2,2). Standardmäßig wird mit dieser Kombination ein Foto mit 27 Megapixeln aufgenommen. Interessanterweise hat sich das Unternehmen für den Einsatz einer Ultraweitwinkelkamera für die Makrofotografie entschieden, die es ermöglicht, Objekte aus sehr kurzer Entfernung zu fokussieren. Nachtmodus unterstützt.


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Der reguläre Edge ist in puncto Kamera natürlich unterlegen. Es gibt immer noch das gleiche Dreifachmodul, allerdings mit einem 64-Megapixel-Sensor an der Basis. Die Frontkamera beider Smartphones löst mit 25 Megapixeln bei Blende 2,0 auf.

Wie viel fragen sie

Es gibt einige Fragen zur Verkaufspolitik.Für das Motorola Edge Plus müssen Sie 999 US-Dollar zahlen, was ein normaler Preis für ein Flaggschiff ist, allerdings wird es nur in den USA und Kanada erhältlich sein, was eine ziemlich seltsame Entscheidung ist. Es scheint, dass das Unternehmen keine unnötigen Risiken eingehen möchte. Über das Basismodell Motorola Edge ist nichts bekannt. Im Sommer 2020 werden sie uns mehr über ihn erzählen.


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Daher bietet das Flaggschiff von Motorola definitiv nichtskleiner als seine Konkurrenten Samsung Galaxy S20 und OnePlus 8 Pro und übertrifft sie in der Ästhetik. Wenn diverse technische Mängel nicht zum Vorschein kommen, kann ein solches „Comeback“ durchaus als gelungen gewertet werden und das Gerät wird seine Käufer finden.

Quelle: Motorola

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