Früher glaubten Wissenschaftler, dass alle DNA-Moleküle rechtsdrehende Helices seien, doch später
Einige Abschnitte der Chromosomen sind nach links verdrehtwerden Z-DNA genannt, und diejenigen, die nach rechts gedreht sind, werden B-DNA genannt. Es ist wichtig zu verstehen, wie Chromosomen verdreht sind, da dies Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Alzheimer verursachen kann.
In der Diagnostik gibt es jedoch SpiralformenSchwierigkeiten: Wissenschaftler haben noch keine genaue Vorstellung davon, wie oft solche Segmente in Chromosomen vorkommen, was ihre Bildung steuert und wie sich ihre Struktur im Laufe der Zeit verändern kann. Dies liegt sowohl an der Größe des Genoms als auch an den Schwierigkeiten bei der Suche nach Z-DNA-Regionen.
Um diese Aufgabe zu vereinfachen, RussischBioinformatik. Um es zu trainieren, nutzten sie Informationen über bereits bekannte Genregionen sowie Daten darüber, wie die Genaktivität und die Proteinsynthese in Zellen reguliert werden.
Das effizienteste Modell basierend auf diesem TypWissenschaftler haben neuronale Netze verwendet, um vorherzusagen, wo sich noch unbekannte Abschnitte der Z-DNA im menschlichen Genom befinden könnten. Die Bioinformatik hofft, bald Vorhersagen testen und anhand dieser Daten die Rolle der Z-DNA im Körper untersuchen zu können.
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