Die beiden bekanntesten festen Säuren sind kristalline Zeolithe und amorphe Alumosilikate.
Auf der anderen Seite der Hauptgrund für die ÄnderungKlima ist Kohlendioxid in der Atmosphäre, dessen Niveau von Tag zu Tag zunimmt. Die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf plötzliche Änderungen der Wetterbedingungen sind bereits deutlich sichtbar und alarmierend. Es besteht daher ein großer Bedarf, Wege zu finden, um den Kohlendioxidgehalt zu verringern, indem er abgetrennt oder in Kraftstoff umgewandelt wird. Auch die wachsende Menge an Plastikmüll ist zu einem ernsthaften Umweltproblem geworden. Die meisten Länder erzeugen täglich Tausende Tonnen Plastikmüll.
In einem neuen Artikel haben die Forscher beide untersuchtProbleme auf einmal durch die Entwicklung von nanofesten Säuren, die Kohlendioxid direkt in Kraftstoff (Dimethylether) und Kunststoffabfälle in Chemikalien (Kohlenwasserstoffe) umwandeln.
Verwendung bikontinuierlicher Drop-MethodenMithilfe von Mikroemulsionen als weichem Templat synthetisierten Wissenschaftler ein saures amorphes Aluminosilikat (AAS) mit Schwamm-Nanomorphologie, das sowohl zeolithische (starke Säure) als auch amorphe Aluminosilikateigenschaften (mesoporöse große Oberfläche) aufweist.
Zahlreiche Studien haben bestätigt, dass die Klassifizierung neuer Materialien aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften zwischen kristallinem Zeolith und amorphem Aluminosilicat grenzt.
Neuentwicklung kann Entwicklung ermöglichenFeste Säurekatalyse zur Zersetzung von Kunststoff sowie zur Umwandlung von Kohlendioxid in Kraftstoff. Der Prozess wird unter den Bedingungen stattfinden, die notwendig sind, um wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu sein.
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