Das neuronale Netz wurde darauf trainiert, ein Kernkraftwerk zu verwalten. Dadurch werden die Energiekosten gesenkt

Forscher des US-amerikanischen Argonne National Laboratory haben einen „digitalen Zwilling“ entwickelt

fortschrittlicher Kernreaktor. Basierend auf dem Modell trainieren sie ein neuronales Netzwerk, um Daten zu sammeln, Probleme zu diagnostizieren und Empfehlungen an Stationsbetreiber zu geben.

Laut Forschern derzeitDas neuronale Netzwerk kann den Betrieb der Hauptkomponenten eines Kernkraftwerks in Echtzeit diagnostizieren und steuern. Forscher trainieren jetzt KI, um Servicepersonal Empfehlungen zu geben.

Die Forscher stellen fest, dass das System zwar auf der Grundlage von Daten aus dem Betrieb konstruktiv neuer moderner Kernreaktoren aufgebaut ist, aber leicht an den Betrieb jedes Kernkraftwerks angepasst werden kann.

Kernkraftwerke produzieren eine großeStrommenge, ohne den Planeten zu verschmutzen. Aber solche Stationen sind teuer. Erstens, weil sie ständig überwacht und gewartet werden müssen, um einen konstanten Energiefluss und einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

Ein typisches Kernkraftwerk hat Hunderte oder sogar TausendeSensoren, die den Betrieb des Systems steuern. Die Arbeit der Überprüfung jedes Sensors sowie der Leistung von Systemkomponenten wie Ventilen, Pumpen und Wärmetauschern wird derzeit dem Personal überlassen, das die Werkstatt betritt. Diese Arbeit kann durch ein neuronales Netzwerk ersetzt werden, sagen Wissenschaftler.

Betriebs- und WartungskostenWartung ist sehr wichtig für Nuklearblöcke, die derzeit eine große Anzahl von Besatzungen und eine umfangreiche Wartung erfordern. Wir glauben, dass der autonome Betrieb dazu beitragen kann, ihre Rentabilität zu steigern und beim Einsatz fortschrittlicher Reaktorkonzepte nützlich zu sein.

Roberto Ponchiroli, Chief Nuclear Engineer, Argonne National Laboratory

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