Der Benutzer hat ein gebranntes Smartphone Redmi Note 7S. Xiaomi weigerte sich zu helfen

Leider kam es bei fast allen Herstellern immer wieder zu Selbstentzündungen

Smartphones. Und kürzlich passierte ein solcher Fall bei Xiaomi.

Was ist passiert

Diese Geschichte wurde in sozialen Netzwerken von Chavkhan Ishwar erzählt(Chavhan Ishwar) aus Indien. Anfang Oktober kaufte er sich ein Redmi Note 7S-Smartphone (eine Kopie der globalen Version von Redmi Note 7) und nutzte es einen Monat lang ohne Probleme.

Doch am 2. November bei der Arbeit plötzlich das Smartphonefing Feuer. Sein Besitzer roch verbrannt und nach Rauch, als das Gerät gerade auf dem Tisch lag. Gleichzeitig schmolz das mitgelieferte transparente Gehäuse aufgrund der hohen Temperatur.

Chavkhan versichert, dass er das Smartphone vorher weder aufgeladen noch fallen gelassen hat.


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Was haben sie mit ihm gemacht?

Ein Benutzer trug ein verbranntes Redmi Note 7S bei sichzum Servicecenter, aber sie konnten nicht einmal die SIM-Karte entfernen – das Gerät war so beschädigt. Einige Tage später meldeten sie, dass eine Reparatur des Smartphones unmöglich sei.

Der Leiter des Service-Centers gab zu, dass die Ursache für die Selbstentzündung die Batterie war – oder besser gesagt, etwas darin.

Anschließend kontaktierte der Benutzer den Dienst direktXiaomi-Unterstützung. Aber auch hier halfen sie ihm nicht, da die Batterie nicht von der Garantie abgedeckt sei. Experten stellten fest, dass der Vorfall auf Fremdeinwirkung zurückzuführen war und stuften den Vorfall daher als „Schaden, der durch den Kunden verursacht wurde“ ein.


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Infolgedessen stand Chavkhan vor dem Nichts und beschloss, Käufer über soziale Netzwerke zu warnen.

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