Der Leiter des iranischen Umweltministeriums, Ali Salajeh, gab in einem Interview mit der Nachrichtenagentur IRNA die Geburt bekannt
Salajeh bemerkte, dass Tierärzte den Iran eine Woche lang überwachen, bevor sie feststellen, dass die Trächtigkeit abgeschlossen ist. Aufgrund der körperlichen Verfassung des Geparden verlief die Geburt nicht auf natürlichem Weg.
Sanitäter brachten den Iran in ein Feldlazarett undeinen Kaiserschnitt gemacht. Nach Angaben der Agentur IRNA wurden alle Babys gesund geboren und verbleiben unter ärztlicher Aufsicht zusammen mit ihrer Mutter in einem Krankenhaus im Turan-Nationalpark im Norden des Iran.
Foto: IRNA
Der Asiatische Gepard ist eine der seltenen Unterartenein Tier, das einst im Nahen Osten und in Indien lebte. Heute kommen sie jedoch nur noch im Iran in freier Wildbahn vor. Aber selbst dort wurden nach Angaben der örtlichen Regierung weniger als 20 Geparden registriert.
Die iranischen Behörden führen zusammen mit der UNO die Umsetzung durchProgramm zur Wiederherstellung der Population asiatischer Geparden. Laut Ali Salajeh planen sie, einen männlichen Koushki und zwei weibliche Iran und Delbar zu verwenden, um Junge zur Welt zu bringen, die nach und nach in die Wildnis entlassen werden.
Titelbild: Cheetah Iran. Quelle: IRNA
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